Erkennst Du Dich darin wieder? Ideen für Lösungswege im 1:1

Fühlst Du Dich manchmal auch überfordert und überrumpelt von all den Erwartungen im Außen?
Fühlst Du Dich manchmal so, „das habe ich mir anders vorgestellt?“

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Susanne sinkt erschöpft auf einen Stuhl. Es ist nicht abends, sondern noch bedeutend früher. Am liebsten würde sie jetzt die Bettdecke über sich ziehen und einfach ihre Ruhe haben wollen.
Doch stattdessen gilt es noch so viele To dos abzuarbeiten. Und der gestrige Konflikt mit ihrem Kind, 4 Jahre, geht ihr auch nicht aus dem Kopf und Herzen. So wollte sie eigentlich nie reagieren, hat sie doch selbst als Kind darunter gelitten.Es schmerzt sie, das „damals“ und das „heute“. Und, dass sie es nicht besser hinbekommt. 
Manchmal fragt sie sich ohnehin, ob sie alles so richtig macht mit ihrem Kind und sowieso. Sie weiß so viel, kann es aber nicht umsetzen.

Kommt Dir das bekannt vor? Die Erschöpfung, das Gefühl immer funktionieren zu müssen und bei den Dingen oder Menschen, die Dir wirklich wichtig sind, nicht wirklich weiter zu kommen?

Zunächst ist es ein wertvoller und wichtiger Schritt, sich Zeit für sich zu nehmen und sich Unterstützung zu holen.  Ich würde mit Dir konkrete alltagstaugliche Pausen und Durchatmen Ideen sammeln (Tipps zur Nervensystemregulation), die auch umsetzbar sind. Gerne ermutige ich Dich, tiefer zu schauen, welche inneren Glaubenssätze dich vielleicht daran hindern könnten oder es bisher getan haben und wozu. Und das ist meist der Schlüssel.

Zudem könnten wir uns hinwenden, was Dich in der Interaktion mit Deinem Kind und Deinen früheren eigenen Kind-Erfahrungen bekümmert. Und die Beziehung zu Dir selbst UND zu Deinem Kind neu und liebevoller gestalten, mit einer neuen wertschätzenden und haltgebenden Sicht auf Dich und Dein Kind. Du kannst GESTALTEN und wirksam sein. DU kannst Einfluss nehmen. Wie wunderbar, oder?


Und dann ploppt noch eine Mail auf, wer einen Kuchen backen und Dienst für das Kindergartenfest übernehmen kann. Und morgen ist noch der Arzttermin mit Ihrer Schwiegermutter.
Und nun ist noch zusätzliche Arbeit der krank gewordenen Kollegin zu übernehmen.  Es schwirrt der Kopf und das Herz wird schwer.

Da würde ich Dir beispielsweise liebevoll und wertschätzend die Frage stellen wollen: glaubst Du, dass Du das alles übernehmen musst? Wozu glaubst Du es?


 
Ähnliches erlebt vielleicht auch Sarah, die alleine lebt… aber von den Erwartungen und Kommentaren des Chefs manchmal überrollt wird, sich von Äußerungen ihrer Mutter verletzt fühlt. 

Hier ploppt bei mir die Vermutung/ Hypothese auf, dass das Thema klare Abgrenzung, die eigene Position und innerer Halt finden eine Rolle spielt. Und wozu das jetzige Verhalten dienlich ist… Und an was denkst Du?

Da könnten wir beispielsweise mit Körperübungen und malen innere Prozesse finden und anregen. Könntest Du dir solch eine Herangehensweise vorstellen? Oder was wäre Dein Bedürfnis oder Wunsch? 


Meike hat das Gefühl, sich innerlich verlaufen zu haben. Damals hatte sie Träume, sie teilweise auch anvisiert und dann aber irgendwie aus den Augen verloren und mehr den Ratschlägen anderer zugehört. Nun findet sich sich in einem Alltag wieder, der eigentlich nicht wirklich ihren Fähigkeiten und Wünschen entspricht. Ein Teil von ihr sehnt sich nach Veränderung, ein anderer Teil hat noch keine wirkliche Idee, wohin es gehen könnte und wie sie das Alltagsgrau verwandeln kann.

In diesem „Zwischenraum“ würde ich Dich wertschätzend einladen, wieder Deine Intuition zu entdecken und zu stärken, Dich mit Deinen bisherigen und früheren Glücksmomenten und Ressourcen zu verbinden. Um schließlich in die Umsetzung zu kommen und klare Ziele zu entwickeln, würde ich neurobiologisch fundierte und kreative Methoden einbeziehen, die Dir die nächsten Schritte in dein buntes Leben aufzeigen und Dich auch im Alltag unterstützen, dran zu bleiben. Bei einer Prozessbegleitung mit mir besteht auch die Möglichkeit, sich zwischen den Terminen mit Fragen und Nachrichten Stärkung zu erfahren.

In unserer Zusammenarbeit übst Du Selbstfürsorge. Aufzutanken. Deine Kraftquellen wieder hervorsprudeln zu lassen.

Auf Dich zu achten, Dich in den Blick zu nehmen. Auf Dich und Deine Bedürfnisse zu schauen.

Innezuhalten. Innerlich Halt zu finden. Dich zunehmend ohne schlechtes Gewissen abzugrenzen oder Deinen Weg mit Deinen Zielen zu gehen.

Du kannst immer mehr zur Ruhe und inneren Zufriedenheit finden.

Mit meiner Hilfe kannst Du auch auf Deine Reaktionen und Interaktionen blicken. Die Perspektive wechseln. Hintergründe von Deinem Verhalten eher erkennen und somit leichter zuordnen. Und in die gewünschte Veränderung kommen.

Und die Erfahrung machen: mit kleinen Schritten oder Veränderungen und einer liebevollen Sicht bei Dir kannst  so viel zum Guten bewirken und gestalten, für Dich ganz persönlich und in Deinen Beziehungen zu Deinem Kind, Partner:in, Kollegen o.ä..

Und dabei wirst Du immer echter, authentischer, entscheidungsfreudiger, konfliktstärker, fröhlicher, zufriedener….. immer mehr Du selbst.

Meine Art der Arbeit und systemische und intuitive kreative Methoden unterstützen Dich bei alledem.

Wir reden miteinander und ich lasse auf Dich ganz persönlich abgestimmte Methoden in Absprache mit Dir einfließen. Die Visualisierung mit bereits vorgefertigtem Bildmaterial oder von Dir eigens Gestaltetes oder Erlebtes lassen einen ganz anderen Zugang auf die Problematik und Deine Ressourcen zu, da viel ganzheitlicher und lebendiger agiert wird: nicht nur im Kopf, sondern auch mit „Herz und Hand“.

Die hier dargestellten Lösungswege dienen lediglich für eine bessere Vorstellung, ist aber keineswegs ein vorgefertigter Weg. Der entsteht beim Gehen und mit Dir! Ich stelle Fragen oder gebe Impulse, damit Du in Dir liegende Antworten finden darfst.

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